Bericht Jahreshauptversammlung 2023

 

Rund 50 Mitglieder des Wandervereins 1894 Wetter e.V. nahmen am 14. Oktober an der Jahreshauptversammlung im Bürgerhaus der Stadthalle Wetter teil. 
„Obwohl der Verein hinsichtlich der Beteiligung bei den Wanderungen noch immer auf ein erfolgreiches Wanderjahr zurückblicken könne, habe er wie viele andere Vereine auch mit Nachwuchssorgen zu kämpfen“, sagte der Vorsitzende Jürgen Völker. 
„Wir wollen moderner und jünger werden und bieten jeden Monat eine Wanderung an. Bei der Gestaltung des Wanderplanes 2024 sei besonders darauf geachtet worden, dass jede Altersgruppe abgedeckt wird. So wie beispielsweise eine geplanten Wanderung  im April 2024 mit einer Busreise nach Ockstadt, die für jedermann geeignet ist. Wer mag, könne dort an einer Wanderrunde durch ein Blütenmeer teilnehmen oder seine Zeit gemütlich vor Ort verbringen. Bei der Entdeckungswanderung „Erlebnis Fluss“ und Forschungsreise für Kinder im Alter von fünf bis zehn Jahren an der Wetschaft in Wetter könne auch die ganze Familie mit dabei sein. Die Extratour Aartalsee, die 3. Etappe des Jakobsweg Marburg- Köln, Wanderfahrt zum Deutschen Wandertag nach Heiligenstadt sowie Teilnahmen an Volkswandertagen, Überraschungs- und stimmungsvollen Winterwanderungen runden das abwechslungsreiche Angebot des Vereins ab. Gäste sind bei allen Veranstaltungen und Fahrten immer herzlich willkommen,“ betonte Völker. 
Beim Wanderverein Wetter gehört es zur festen Tradition, während der JHV die fleißigsten Wanderer auszuzeichnen. 
In Abwesenheit wurden die ehemalige Kassiererin, Helga Priemer und der ehemalige Vorsitzende, Helmut Pitzer für 500 Wanderungen ausgezeichnet. Konrad Bettelhäuser nahm die Auszeichnung für 450 Wanderungen persönlich entgegen. 
Zudem wurden Peter Ujec und Monika Thumberger für 250 Wanderungen, sowie Elke Ujec für 200 Wanderungen und Hellmut Balzer für 100 Wanderungen ausgezeichnet. 
Für 50- jährige Mitgliedschaft wurde Heidi Somm und für 25- jährige Mitgliedschaft wurden Annette und Konrad Heinz, Bettina und Robert Kastaun, Walter und Elisabeth Strube und Peter Syrotek geehrt.

 

 

Auf dem Foto von links nach rechts: Konrad Bettelhäuser, Jürgen Völker, Peter Ujec, Elke Ujec, Lisa Strube, Walter Strube, Annette Heinz, Brita Bettelhäuser, Konrad Heinz

 


Bericht von der Jahreshauptversammlung am 24.09.2022

 

Rund 50 Mitglieder des Wandervereins Wetter kamen am Samstag, den 24.09.2022 zur Jahreshauptversammlung ins Bürgerhaus der Stadthalle Wetter. Der 1. Vorsitzende  Jürgen Völker freute sich über die gute Beteiligung bei den vergangenen Aktivitäten des Vereins. Beispielsweise  bescherte die große Teilnehmerzahl beim Volkswandertag in Rosenthal dem Verein den 2. Platz. 

Nach den üblichen Berichten und Entlastung des Vorstandes, übernahm Manfred Priemer die Leitung der Neuwahlen, die laut Satzung im Abstand von drei Jahren durchgeführt werden müssen. Die Versammlung stimmte ausnahmslos einstimmig der Wiederwahl des Vorsitzenden, der 2. Vorsitzenden und der Schriftführerin zu. Bei den Wahlen der Kassenwartin, Stellvertretenden Schriftführerin und Wanderwarte gab es einige Personenwechsel. Auch hier waren sich alle einstimmig einig.

Ein weitere Höhepunkt des Abends waren die Ehrungen der Mitglieder, die mittlerweile schon 25 Jahre dem Verein angehören. Zudem wurden die Mitglieder ausgezeichnet, die mit überragenden Wander- Leistungen bis heute in Erscheinung getreten sind.

Zuletzt hatte Völker noch ein ganz besonderes Schmankerl im Gepäck. Nach der langen Coronapause wird es im kommenden Jahr wieder eine Wanderfahrt geben. Vom  8.  bis 13. Mai fährt der Wanderverein Wetter in den Teutoburger Wald. Anmeldungen werden ab sofort entgegen genommen.

 

Wahlen

1. Vorsitzender: Jürgen Völker, 2.  Vorsitzende: Brita Bettelhäuser, Kassenwartin: Janine Julia Baumann, Schriftführerin: Anita Bettelhäuser, Stellvertretende Schriftführerin: Anja Troll, Eventmanagerin: Ulrike Wilhelm, Stellvertretende Eventmanagerin: Monika Thumberger, Internet und Presse: Brita Bettelhäuser, Wanderwarte: Horst Kuche, Konrad Bettelhäuser, Klaus Opitz, Kerstin Völker, Kai Heller,  Wege- und Zeugwart: Hans George Wilhelm.

 

Ehrungen

25-jährige Mitgliedschaft: Ilse Dunkel, Efriede Faltinski, Hannelore Friebertshäuser, Carsten und Heike Gunnesch, Gerhard und Brigitte Huck, Ursula und Heinrich Jesberg, Anna Maria und Diethelm Pusch.

 

500 Wanderungen: Manfred Priemer.

250 Wanderungen: Günter Grabowski.

100 Wanderungen: Hannelore Wassermann.

 50 Wanderungen: Silvia Babilas.  

  


Aufräumaktion an der Langen Bank

 

Am Samstag vor dem Grenzegangsfest fand eine Verschönerungsaktion an der Langen Bank statt.

Einige Vereinsmitglieder trafen sich um 9.00 Uhr am Samstagmorgen mit jeder Menge Gartengerät, um das Gelände an der Langen Bank zu verschönern und von Brennnesseln, losen Ästen und hohem Gras zu befreien. Eine Lkw-Ladung Rindenmulch wurde unter den Sitzplätzen und im Unterstrand verstreut. 

Außerdem wurde der Unterstand durch ein neues Holzschild verschönert. Außerdem wurde das Vereinslogo am Unterstand restauriert, so dass es wieder gut erkennbar ist. 

Nach getaner Arbeit wurden die Vereinsmitglieder vom 1. Vorsitzenden Jürgen Völker mit einem Imbiss überrascht. So macht Arbeiten Spaß! 

Weil gegenüber, auf dem Grenzegangs-Frühstücksplatz, gerade die Zelte und der Grenzstein für das anstehende Fest aufgebaut wurden, kamen auch die Grenzegangsläufer mit Ihren Peitschen vorbei.

Allen fleißigen Helfern ein herzliches Dankeschön!


Bericht zur Jahreshauptversammlung in 2021

 

Geplant war die Jahreshauptversammlung des Wandervereins 1894 Wetter schon im Februar diesen Jahres. Ende Oktober fand sie unter Einhaltung der Corona- Hygienevorschriften und der Leitung der Stellvertretenden Vorsitzenden, Brita Bettelhäuser statt. 56 von derzeit 264 Mitglieder waren dazu ins Bürgerhaus Wetter gekommen. Der Vorsitzende Jürgen Völker, der sich in der Vergangenheit einer Operation unterziehen musste, war die ganze Zeit über Livestream zugeschaltete.

 

Der Jahresrückblick gestaltete sich aufgrund der vielen ausgefallenen Wanderungen  relativ kurz. Zwei Wanderungen konnten noch vor dem ersten Lockdown im Jahr 2020 angeboten werden. Die traditionelle Überraschungswanderung des Vereins hatte in den Wollenberg geführt. Nach der Posträubertour Anfang März in Mornshausen war dann endgültig Schluss. Stattdessen erinnerte Bettelhäuser an die vielen Einschränkungen und neuen Lebensumstände, die im Jahr 2020 mit der Pandemie verbunden waren. Aufgrund der gesunkenen Infektionszahlen in den Sommermonaten konnten jedoch einige Mitglieder des Verein am Rosenthaler Vollkswandertag teilnehmen. Dort belegten sie den dritten Platz.

 

Auch in diesem Jahr hat der Verein seine Aktivitäten erst im August wieder aufnehmen können. Die erste Wanderung führte wieder in den Wollenberg. Im Ziel an der langen Bank wurden die 40 Wanderer mit Sekt und Orangensaft überrascht. Die zweite Tour des Vereins führte Ende September bei strahlendem Sonnenschein auf den Christenberg. Mit dem Zug ging es am Nachmittag von Münchhausen aus wieder zurück. Die diesjährige Weihnachtsfeier ist am 28. November im Bürgerhaus Wetter geplant. Nun hofft der Vorstand, dass sie auch stattfinden kann.

 

Ein neues Jahresprogramm konnte noch nicht vorgestellt werden. Sobald die Coronabedingungen neue Planungen zulassen, soll dies nachgeholt werden. Nach den üblichen Berichten und Wahl der neuen Kassenprüferin, Helga Priemer wurden die langjährigen Mitglieder des Vereins geehrt.   

 

 

 

25 Jahre Mitgliedschaft: Emmi und Karl-Heinz Kajewski, Familie Kraft, Norbert und Carola Gäckler, Helga und Leo Frees, Ingrid und Jürgen Wolf, Hannelore und Herbert Jasky, Günter und Gertrude Krause, Anneliese Muth, Elke Weide, Edith Heldmann, Brigitte Erkel, Bernd Eidam und Helmut Naumann.

 

 

 

Für 100 Wanderungen: Gertraud Rübeling.

 

Für 200 Wanderungen: Elsa Mayer.

 


Verspäteter Saison-Start des Wandervereins Wetter

 Am Sonntag, dem 01. August, war es endlich soweit. Nach 1,5 Jahren Corona-bedingter Zwangspause startete der Wanderverein Wetter zu seiner 1. gemeinsamen Wanderung im Jahr 2021.13 geplante Wanderungen, eine Wanderwoche, Sommer- sowie Weihnachtsfeier fielen Corona zum Opfer. 

Umso größer war die Freude, als am Sonntagmorgen mehr als 40 fröhliche Wanderer zu einer gemeinsamen Wanderung durch den heimischen Wollenberg starteten.

Es standen zwei Strecken zur Auswahl: 6 km und 9,5 km. Ziel für beide Wandergruppen war die „Hessenbank“ am Rande des Wollenbergs.

Zur Freude der Wanderer wurden sie  dort vom Vorstand des Wandervereins mit Sekt und Orangensaft empfangen. Ein gelungener Abschluss der ersten Veranstaltung in diesem Jahr. 

Die nächste Wanderung ist aber schon in Planung. Auf Wunsch der Wanderer wird dann der Burgwald erkundet. Der Termin dieser Wanderung wird rechtzeitig bekanntgegeben.

 

Anita Bettelhäuser


Wandertage an der Mosel

 

Warum in die Ferne reisen – an der Mosel gibt es wunderschöne Wanderwege!

So erlebten 62 Wanderer des Wandervereins Wetter 5 herrliche Wandertage vom 16. bis 21. Sept. 2018 bei traumhaftem Wetter.

Am Sonntagmorgen startete unser Bus nach Treis-Karden an der Mosel. In unserem „Schlosshotel Petry“ wurde uns bei Ankunft zunächst ein gutes Mittagessen serviert. Danach brachte uns der Bus nach Cochem. Nach einem Stadtrundgang fuhren wir mit dem Schiff zurück nach Karden.

 

Am Montag wanderten wir zur berühmten Burg Eltz. Es wurden drei verschiedene Strecken angeboten, so dass alle teilnehmen konnten. Der Rückweg der langen Gruppe erforderte viel Kraft, zumal es sehr warm war. 

 

Am Dienstag wanderten wir ab Reil. Der Weg führte über die Marienburg, oft mit traumhaften Ausblicken über das schöne Moseltal. Die Trauben wurden zum Teil schon geerntet, und wir durften unterwegs von den süßen blauen Trauben kosten. Diesmal war unser Ziel die schöne kleine Moselstadt Zell. 

Abends fuhren wir in ein nahe gelegenes Weingut zur Weinprobe. Im gemütlichen Weinkeller erlebten wir einen sehr interessanten Vortrag der Winzerin über die Arbeit im Weinberg und die verschiedenen Weine. Wir erkannten, wie hart die Arbeit im Weinberg ist, besonders an den steilen Hängen an der Mosel. Der Wein schmeckte wunderbar und einige Flaschen wurden gekauft.

 

Am Mittwoch erlebten wir eine sehr interessante Rundfahrt durch die Eifel bis nach Luxemburg und Trier. Unsere Reiseleiterin erklärte schon vieles im Bus über das Gebiet der Mosel und die Eifel mit ihren Maaren. In Luxemburg mit ihren großen Bankenhäusern erfuhren wir einiges über die Geschichte dieses kleinen Staates. Danach ging es weiter nach Trier, der ältesten Stadt Deutschlands mit der berühmten Porta Nigra (schwarzes Tor) und dem Münster. Das alles war sehr beeindruckend. 

 Am nächsten Tag begann unsere Wanderung in Ürzig. Der Weg über den Moselsteig führte bergauf und bergab, man hatte oft eine tolle Aussicht über das Moseltal. Auf halber Strecke konnten wir uns auf einem Segelflugplatz stärken mit Kaffee und Kuchen. Dann wanderten wir weiter bis zu unserem Ziel Traben-Trabach, wo der Bus auf uns wartete. 

 

Auch am Freitag, dem Tag unserer Heimfahrt, haben wir noch viel erlebt. Wir fuhren zur längsten Hängebrücke von Deutschland, der 360 m langen „Geierlay-Brücke“ im Hunsrück. Fast alle Wanderer wagten die Überquerung. Einige wanderten anschließend noch einmal bergauf und bergab. Dabei konnte man unter der Brücke durchwandern und die Konstruktion bestaunen. Ein gutes Mittagessen rundete unsere Heimfahrt ab. Alle bedauerten das Ende dieser wunderbaren Reise. Am späten Nachmittag kamen wir wieder in Wetter an 

 

 

Anita Bettelhäuser

 

 


Bericht - Wanderfahrt 2017 nach Kroatien

 

Am 26. Mai 2017 begann die Wanderfahrt des Wandervereins Wetter in das traumhaft schöne Kroatien. 

Um 6.30 Uhr brachte uns der Bus zum Flughafen Frankfurt, wo die 48 Teilnehmer gegen Mittag mit der Croatia Airline nach 1,5 Stunden Flug mit etwas Verspätung in Zadar landeten. Dort stand schon der Bus bereit, der uns auf Umwegen über grüne Landschaften mit Olivenbäumen, Büschen und blühenden Sträuchern über Serpentinenstraßen über die Berge hau unserem ersten Hotel "Jezero" brachte. Das Hotel liegt direkt am Naturpark "Plitvicer Seeen". Bei zwei Wanderungen konnten wir die wildschöne Natur bewundern. Viele Seen auf verschiedenen Ebenen und jede Menge Wasserfälle. Die Seen sind meist über Holzstege verbunden, unter denen das Wasser durchströmt. Eine kleine Bahn brachte uns um Parkeingang. Mit einem Schiff konnten wir über den See zurückfahren.

 

Am 3. Tag (Montag) brachte uns der Bus in das 4-Sterne-Hotel "Pinjia", das direkt an der Adriaküste liegt. Hier wurden wir in den vier Tagen mit bester Verpflegung verwöhnt. 

Zunächst besuchten wir die alte  geschichtsträchtige Stadt Zadar. Durch die alte Stadtmauer gelangten wir in die Altstadt. Interessant war neben den alten Bauwerken und Ausgrabungen die Wasserorgel an der Adria.

 

Eine Wanderung durch die herrliche Bergwelt erlebten wir am nächsten Tag. In dieser wildromantischen Landschaft konnten wir Freikletterer beobachten und einen renovierten Bunker mit Museum besichtigen. Am reichhaltigen Lunchpaket konnten wir uns stärken, bevor wir auf Winnetous Spuren den Rückweg durch die Berge antraten. 

Am Nachmittag blieb noch genügend Zeit, sich in die Adria oder den Hotelpool zu stürzen oder einfach nur die Sonne am Hotelstrand zu genießen.

 

Ein weiteres Erlebnis war die Fahrt mit dem Schnellboot vom Hafen Zadar auf die Insel Uglijan. 

 

Auch der Nationalpark "Krka" besuchten wir. Eine außergewöhnliche Flora und Fauna konnten wir dort bestaunen. Der Weg führte uns entlang des Flusses Krka mit seinen sieben Wasserfällen. In einem See unterhalb des großen Wasserfalles konnte man baden. ein Schiff brachte uns zurück. 

 

Lieder verging die wunderschöne Woche in Kroatien viel zu schnell. Zurück ging es per Bus zum Flughafen nach Zadar, von wo aus wir den Heimflug nach Frankfurt antraten. Mit vielen tollen Eindrücken und Erlebnissen kehrten wir am Freitag, 02.06.2017 wieder nach Wetter zurück.

 

Anita Bettelhäuser

 

 



Wanderfahrt Mittenwald vom 18. - 23 Juni 2016

 

Unsere diesjährige Wanderfahrt führte uns nach Mittenwald im schönen Karwendelgebirge.

Los ging um 7.00 Uhr morgens. 

Nach einer ausgedehnten Mittagspause im Altmühltal erreichten wir gegen 18.30 Uhr unser Ziel, das "Alpenhotel Rieger" in Mittenwald. Wir hatten gerade unser Gepäck ausgeladen, als ein heftiger Regen einsetzte. Nach der Zimmerverteilung bekamen wir ein gutes Essen serviert und, wer wollte, konnte die steifen Glieder im Hotel-Hallenbad lockern.

 

Der Regen begleitete uns auch am nächsten Tag bei unserer ersten Wanderung. Aber für Wanderer gibt es bekanntlich kein schlechtes Wetter. So konnten wir uns trotzdem an den für die Gegend typischen "Buckelwiesen" mit ihren blühenden Wiesenblumen erfreuen. Wir umrundeten den Grubensee und hatten einen herrlichen Blick auf das Alpenpanorama. An der "Ziegenalm" legten wir unsere Frühstückspause ein. Bald erreichten wir das Örtchen Klais, wo wir nach einem Aufenthalt  im Café von unserem Bus abgeholt wurden. 

Nach einem guten Essen am Abend gab es noch die Gelegenheit einen Spaziergang durch Mittenwald zu unternehmen. 

Der nächste Morgen begrüßte uns mit strahlendem Sonnenschein, der uns auch den restlichen Wandertag erhalten blieb. Vorbei am Schlosshotel "Elmau", bekannt durch den G7-Gipfel, ging es weiter zum Ferchensee. Dort konnten wir wieder das herrliche Alpenpanorama bewundern. Danach führte uns unser Weg zu einem weiteren See, dem Leutersee. Durch eine schöne Klamm ging es zurück nach Mittenwald. Einige haben noch die schöne Kirche besichtigt, oder ein Eis gegessen. Am Abend wurde uns ein kleines bayrisches Konzert mit den dort üblichen Instrumenten Zither und Bassgitarre geboten.

Am Dienstag stand dann eine Busrundfahrt auf dem Programm.  Zunächst haben wir das Kloster Ettal und die Klosterkirche besichtigt. Anschließend ging es weiter zum Schloss Linderhof mit seinem herrlichen Schlosspark. Unsere letzte Station an diesem Tag war die Wieskirche. Dann ging es über Garmisch-Partenkirchen zurück zum Hotel.

Der letzte Wandertag war ein besonderer Höhepunkt. Der Weg führte entlang des Flusses Leutasch mit Blick auf die Alpen. Spektakulär war der Weg durch die Leutaschklamm. In schwindelnder Höhe ging es auf einem Steg über das tosende Wasser. Dieser Weg führte uns erneut direkt nach Mittenwald. Leider war dies schon unsere letzte Wanderung. Beim Abendessen mit einem wunderbaren Bayrischen Buffet durften wir noch das Alpenglühen beobachten. Eine Tanzgruppe hat uns dann noch eine schönen Folklore-Abend bereitet.

 

Rundum war es eine wunderbare Reise!